Ich geriet zufällig, durch einen Tippfehler, auf die Homepage von LaVida.
Ich hatte zu diesem Zeitpunkt bereits 6 Jahre starke chronische Schmerzen, mein Körper fühlte sich instabil an, ich hielt mich immer mit viel Anstrengung aufrecht.
Gerade hatte mich der Dauerschmerz wieder niedergestreckt, ich war krank, körperlich und mental.
Einige Orthopäden und Schmerzärzte, zwei Dutzend Physiotherapeuten und mehrere Osteopathen hatten mich ambulant, im Krankenhaus und im Rahmen zweier Rehas gesehen und behandelt, aber man fand keine klare Ursache für den Schmerz und daher auch kein wirksames Behandlungskonzept.
Mir wurde das Schmerzgedächtnis erklärt, verbunden mit der Botschaft, ich müsse lernen, mit dem Schmerz zu leben. Kliniktherapeuten zeigten mir schiefe Daumen oder andere (schmerzfreie!) körperliche Einschränkungen, mit dem Hinweis, man sei halt nicht vollkommen. Die Schwestern und Pfleger im Krankenhaus hatten alle „Rücken“ und nahmen teils täglich Schmerzmittel, ich sollte mich also nicht so anstellen. (Alles sehr aufbauend, wenn man ein brennendes Messer in Bauch und Rücken hat.) Irgendwann landete ich auf dem Abstellgleis Psychosomatik, die Suche nach körperlichen Ursachen wurde eingestellt.
Weder die Theorie vom Schmerzgedächtnis, noch die Annahme einer psychischen Ursache, passten zu meiner Wahrnehmung, manchmal verschwand der Schmerz in Phasen größter beruflicher Belastung, hielt sich aber hartnäckig während stressfreier Zeiten im Urlaub.
Daher war ich überrascht und auch erleichtert, als mir Tobias bereits zum ersten Termin eine schlüssige Erklärung für den Schmerz, die körperliche Instabilität und die mangelnde Wirksamkeit bisheriger Behandlungen lieferte. Es passte zu dem, was ich selbst in meinem Körper beobachtet hatte, endlich.
Nach der ersten Behandlung ging es mir schlagartig besser, allerdings nur für kurze Zeit. Ich hatte starke Zweifel an Tobias, seinen Behandlungs- und Trainingsmethoden, den Übungen, und panische Angst, wieder in einer Sackgasse gelandet zu sein. Kurzzeitige Verbesserungen hatte es auch früher schon gegeben.
Zwischen den Behandlungen und Trainings hielt ich mich an Tobias‘ Aussagen und an den Referenzen auf der Homepage fest, daran, dass er der Erste gewesen war, der ein Konzept hatte, und schließlich hatte ich eigentlich auch keine andere Option, also ging ich tapfer und voller Verzweiflung mehrmals die Woche wieder zu LaVida.
Nach einigen Wochen Training und Behandlung spürte ich zuerst, wie der Körper stabiler wurde, die Muskulatur präsenter, dann der Schmerz schwächer und seltener. Das gab mir dann die Ruhe und den Willen, weiterhin dranzubleiben.
Sehr rechne ich Tobias und Jonas an, dass ich im Training jederzeit mit ihnen reden konnte und kann, darüber, wie es mir geht, wie ich mich fühle, was ich in meinem Körper beobachte, und dass sie daraus Impulse für Behandlung und Training ableiten.
Ich darf fragen und bekomme Antworten, bis ich wirklich alles logisch verstanden habe, und das hilft mir, mein Leben insgesamt besser auf Heilung auszurichten.
Inzwischen, nach mehreren Monaten regelmäßigen Trainings und gelegentlicher Behandlungen arbeite ich wieder Vollzeit, habe trotz hoher Belastungen im Beruf nur noch selten Schmerzen, viele Tage sind schmerzfrei mit einem sich freudig bewegendem Körper. Ich habe aus dem Training Werkzeuge, nach einem langen belastenden Arbeitstag die Verspannungen zu lindern und Schmerzen regelrecht „wegzuturnen“, ich bin kräftiger, stabiler, die Muskeln meines Körpers tun viel besser was sie sollen.
Ich habe ungeheuer viel an Lebensqualität zurückgewonnen.
Man meint bei LaVida, irgendwann werde ich mich nichtmehr erinnern, warum ich bei ihnen gelandet bin, was einerseits unvorstellbar ist, andererseits sehr gut möglich scheint, wenn ich die bisherige Entwicklung betrachte.
Ich möchte jedem, der sich mit chronischen Schmerzen quält, empfehlen und Mut machen, sich zusammen mit Tobias und Jonas auf den Weg zu mehr Lebensqualität und Fitness zu machen. Geht hin, erzählt ihnen, was Ihr habt, stellt Fragen, lasst Euch behandeln, trainiert mit ihnen, arbeitet hart.
Danke LaVida, Tobias und Jonas.
Johanna K.
Vor knapp einem Jahr haben wir uns entschlossen, unseren bisherigen Lebensstil zu ändern. Bis zu diesem Zeitpunkt spielte Sport in unserem Leben keine allzu große Rolle. Erste Beschwerden in Rücken und Knie, verbunden mit einer schlechten Körperhaltung waren bereits da. Übungen zuhause mit bereits vorhandenen Sportgeräten brachten nicht viel. Die üblichen Fitnessstudios waren für uns keine Alternative. Und genau aus diesem Grund entschlossen wir uns gemeinsam für einen Termin bei Tobias Jantsch im LaVida Fitness in Kamenz. Bereits beim Kennlerngespräch merkten wir schnell, dass hier ist anders. Sein Konzept hat uns überzeugt und ein Probetraining war schnell vereinbart. Tobias hat unsere körperlichen Probleme sofort analysiert. Daraufhin konnten wir zügig und effektiv mit den individuellen Trainingseinheiten beginnen. Ob in Einzel- oder Gruppentraining, stets aufmerksam und wenn nötig korrigierend begleitet er und sein Team jede Übung mit viel Geduld und immer motivierend. Nach anfänglichen Muskelschmerzen bis hin zur Erschöpfung waren erste Erfolge zu erkennen und die neugewonnene Beweglichkeit sorgte zunehmend für mehr Lebensqualität. Unsere Kinder, 15 und 17 Jahre alt, sollten auch davon profitieren. Bei ihnen hatte Tobias bereits erste Anzeichen fehlerhafter Körperhaltung festgestellt. Mit seinen abwechslungsreichen Übungen und seiner entspannten, humorvollen Art begeisterte er sie für sein ganzheitliches Körpertraining. Seitdem ist das individuelle und professionelle Training ein fester Bestandteil in unserem Familienleben.
Wir sagen Danke Tobi!
Ja, der Tobi!
Dies soll keine Lobeshymne auf Tobias sein, sondern nur ein paar Gedanken zu meinen Erfahrungen mit ihm. LWS, HWS, Hüfte und Knie verursachen bei mir seit Jahren Schmerzen und Probleme. Das Training in einem Fitnessstudio in unserer Kleinstadt brachte keinen Erfolg. Man war zahlendes Mitglied, eine persönliche Betreuung gab es nicht. Dort traf ich Tobias zum ersten Mal. Das sich unsere Wege noch einmal kreuzen werden, konnte ich damals noch nicht ahnen. Das war vor 2 Jahren. Tobias hatte inzwischen sein eigenes Studio Lavida Fitness. Über meine Frau, die dort den Yogakurs besucht, kamen wir wieder in den Kontakt. Er stellt mir seine Philosophie von Sport und Bewegung vor. Ich war skeptisch, noch dazu, weil ich Dehnen und Strecken nicht besonders liebte. Ich blieb trotzdem. Heute kann ich sagen, dass es eine sehr gute Entscheidung war. Als wir mit dem Training anfingen, war es sehr schwer für mich. Durch meinen wechselnden Gesundheitszustand kam es auch immer wieder zu Rückschlägen. Zum Glück gab es da Tobias. Er war immer für mich da, egal an welchem Wochentag und zu welcher Uhrzeit. Ein Anruf und Hilfe kam. Tobias hat sich immer wieder neue, spezielle Übungen für mich einfallen lassen und mich ständig motiviert, weiterzumachen. Meine Schmerzen werde ich sicher nie ganz verlieren, aber durch die Arbeit mit Tobias kann ich heute damit Leben. Auch meine Ernährung habe ich mit Hilfe von Tobias umgestellt und inzwischen viele Kilos verloren, was mir sehr guttut. Wer für seinen Körper und seine Gesundheit etwas tun möchte, findet im Lavida eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Fitnessstudio. Hallo Tobias, mit diesen Zeilen möchte ich mich ganz herzlich bei Dir bedanken und wünsche Dir, Deiner Familie und Deinen Mitarbeitern alles Gute.
Dein Andrè
PS: Ich freue mich auf die nächsten Jahre mit Dir und Lavida-Fitness. Zitat: “Wenn du mehr Lebensqualität erreichen möchtest, bringe deine Gesundheit ins Gleichgewicht.” (Quelle: Neck Lebensart)
UNSER Verdienst nach einem Jahr!
Mein WEG der Genesung: JA wie beschreibt man ihn, steinig oder einfach nur genial?! Von Anfang an einfach harmonisch und einfach nur gelungen. Wie kam ich dazu: Mein Opa, der immer ein offenes Ohr hat und schon immer gehabt hat versorgte mir ein Termin bei Tobias, als er von meinem Schmerzbild erfuhr. Ich, der Anfang Februar 2015 manchmal kaum noch laufen konnte, Schmerzen hatte im Lendenbereich, ergab das im MRT Bild nichts Gutes. Eine Entzündung im Lenden- bzw. Beckenbereich mit einer Ausdehnung in die Wirbelsäule. Dazu kommt noch, dass ich einen starken Rundrücken habe. Daraus resultierend war klar: Hier muss reagiert werden. Mein Opa, informierte Tobias über die Sache. Kaum waren ein paar Tage vergangen, bekam ich die Info, wenn ich schmerzfrei werden möchte muss ich was tun. Die einfache Physiotherapie reicht hier nicht, es muss viel mehr gemacht werden. Die Ursachen müssen beseitigt werden. Schon komisch, wenn man für eine neue Medikamentenstudie in der Uniklinik vorgesehen ist, weil die Ärzte von Rheuma ausgehen und meine Schmerzen einfach nicht in den Griff bekamen. Ich sprach mit Tobi darüber und wir beide sahen es so, dass ich bei ihm unterkommen sollte. Ohne groß zu zögern, nahm ich dies an und wir begannen im Juni 2015 damit, meinen Schmerzblock raus zuarbeiten und meinen Körper neu auszurichten. Kaum zu glauben, ein Jahr ist vorbei und ich bin so gut wie schmerzfrei! Ich staune immer wieder wie sich mein Rücken aufgerichtet hat. Wie beweglich und vor allem Leistungsfähig ich geworden bin. Es zwickt zwar an der einen oder anderen Stelle, aber ja das soll es, d.h. Wir sind noch nicht ganz am Ziel, aber wir haben eine GEMEINSAM STARKE Leistung vollbracht!!!! Nun ist es an der Zeit, weiter zu machen, immer weiter. Denn jetzt Schluss zu machen, geht nicht. Ich habe verstanden, dass ich immer etwas tun muss, um meinen Körper zu pflegen, diesen in Balance zu halten. Es würde 100% wieder anfangen zu Schmerzen, wenn man aufhört sich richtig und ausgewogen zu bewegen. Denn alleine macht man wirklich nur die Hälfte, wenn überhaupt. Zudem wird man von niemand korrigiert. Man hat nicht nur sich selbst gestärkt und den eigenen Körper, nein auch das soziale Vertrauen in sich selbst und zu anderen ist stark gestiegen. Ich isoliere mich nicht mehr vor Schmerzen, sondern freue mich ein ums andere Mal auf das Training. Man lernt neue Leute kennen, baut Kontakte auf und vertraut einander!!!! Vertrauen sollte gerade bei so einer Sache und Arbeit stark im Vordergrund stehen. Tobias: Ich danke dir für die sehr, sehr gute Unterstützung und Arbeit mit dir. Wir machen weiter, immer weiter und wenn wir 100 Jahren sind, ich habe deine Philosophie verstanden. Mein ZIEL ist es schmerzfrei zu sein und eigenverantwortlich Symptome zu bekämpfen ohne gleich zu Chemie greifen zu müssen. MEIN Freund, mit dir gemeinsam möchte immer weiterarbeiten und niemals aufgeben egal was ist, um mein Ziel Lebensqualität und Schmerzfreiheit gänzlich zurück zu erlangen.
Schmerzen im linken Knie (Arthrose)
Mit Schmerzen im linken Knie begab ich mich zum Orthopäden. Dieser stellte an Hand des Röntgenbildes und des geschwollenen Knies, folgerichtig Arthrose im fortgeschrittenen Stadium fest. Er empfahl mir eine Zeitnahe OP. Weil ich dem Arzt vertraute meldete ich mich zur OP an. Zwei Tage vor der OP sagte ich diese ab. Da ich von viele Probleme nach der OP gehört hatte. Ich ging nun ins Fitnessstudio und probierte alle Geräte aus. Das Studio war auf dem neuesten Stand. Chipkartengesteuerte Geräte sollten mir ein einfaches und effizientes Training ermöglichen. Jedoch stellte sich kein merklicher Erfolg ein. Ich ließ mich folglich von mehreren Physiotherapeuten behandeln, mit dem gleichen Ergebnis. Heut weiß ich das bei mir nicht die Ursache behandelt wurde, sondern nur Symptome. Erst Tobias Jantsch machte mir klar, dass die Symptome nicht relevant sind, sondern wir uns der Ursache hingeben müssen, wenn ich meine Lebensqualität zurückerlangen möchte. Ich war zunächst sehr skeptisch. Doch seine Erklärungen, dass die umliegende verkürzte Muskulatur, Faszien und Sehen, welche mein Bewegungsradius sichtbar einschränkten und den Gelenkspalt verkleinerten und somit die Gelenkflüssigkeit verdrängt wird und die Knochen folglich aufeinander reiben, veranlassten mich mit dem Training 1x die Woche zu beginnen. Es war das erste Mal das ich in Wort und Bild eine verständliche Erklärung bekam. Kein Fachchinesisch, sondern mit einfachen Worten begann ich zu verstehen. Bereits nach den ersten Trainingseinheiten, in welchen ich leicht in den Schmerz trainieren musste stellte sich eine Verbesserung ein. Wir trainieren ohne Gerät, nur mit dem Körper unter Betrachtung der Körperwinkel und den Funktionen des Körpers. Ich hätte nie gedacht welchen Einfluss die Muskulatur und die Faszien für meine Genesung haben. Ich begann auch zu verstehen, dass ich immer etwas für meine Genesung bzw. meine Gesundheit tun muss. Mein konsequentes Training und die immer wieder erfolgenden Korrekturen meiner Bewegungen und Winkel durch Herrn Jantsch brachten mir den durchschlagenden Erfolg. Die Arthrose ist auch altersbedingt nicht ganz beseitigt, jedoch habe ich kaum noch Schmerzen und kann mehrere Kilometer schmerzfrei Laufen. Unglaublich, wenn man sich vor Augen hält, dass ich eine Woche im Krankenhaus lag und mir nach der Diagnose Arthrose auch noch Rheuma diagnostiziert wurde. Da diese aber nicht 100% war, ließ ich mir durch einen Prof. der Uniklinik eine zweite Meinung geben. Er bestätigte Rheuma und die Pharmaindustrie hatte einen Kunden mehr. Schmerzmittel in fester und flüssiger Form wurden mir verordnet. Zusammen mit Herrn Tobias Jantsch setzten wir langsam die vielen Medikamente ab und begannen seine Therapie, bezogen auf ganzheitliche Übungen zum Generieren eines Muskulären Längenwachstums. Diese ganzheitliche Bewegungsbeanspruchung des Muskelsystems und der Faszien hatte zum Erfolg das ich durch den einsetzenden Heilungsprozess des Körpers selbst, von den Schmerzen ohne Medikamente befreit wurde. Mein Erfolg und meine Schlussfolgerungen über das warum, ließen sich in allen von Dr. Jantsch gemachten Ausführungen begründen. Ohne Ganzheitliche und Richtige Bewegung all unserer Muskeln schädigen wir unsere Gesundgeit selbst. Wenn auch spät, doch mit 72 Jahren habe ich das Verständnis um meinen Körper erlangt. Mein Dank gebührt Herrn Jantsch für seine Aufklärung und individuelle Behandlung. BEWEGEN SIE SICH GESUND!
Arthrose in der Hüfte
Mir wurde vor mehr als 20 Jahren vom Orthopäden geraten, mein Hüftgelenk operieren zu lassen. Durch regelmäßige Gymnastik, 3 orthopäd. Kuren und unzählige Physiotherapien konnte ich dies bisher hinauszögern. Da sich mein Befinden in letzter Zeit verschlechterte und die Röntgenbilder dies auch bestätigten, entschied ich mich für die Operation. Durch einen Zufall kam ich einige Tage vor meinem OP-Termin zu Tobias Jantsch, um mich beraten zu lassen. Schon nach der ersten Behandlung (es kommt mir noch heute wie ein Wunder vor) fühlte ich mich besser und hatte das Vertrauen, eine gute Beweglichkeit, Kondition und ein äußerst positives Lebensgefühl wieder zu erlangen. Was nützt es, in einen Körper mit verspannten Muskeln, verkürzten Sehnen und verklebten Faszien ein neues Gelenk eingesetzt zu bekommen? – Oder in einem Fitnesscenter mit Massenabfertigung zu trainieren, ohne dass man korrigiert und die individuelle Konstitution beachtet wird? Wenn auch spät, (so doch noch rechtzeitig) bin ich sehr froh, zu dieser Erkenntnis gelangt zu sein. Mir geht es heute so gut wie seit 10 Jahren nicht mehr und das ohne OP.
Lieber Tobias,
höchste Zeit, Dir endlich einmal coram publico für Deine Behandlung zu danken.
Als ich im Dezember 2016 erstmals wegen eines Lymbalsyndroms zu Lavida-Fitness kam, waren Neugier und Erwartungen bei mir gleicherweise groß. Nun bin ich mehr als ein dreiviertel Jahr bei Dir. Woche für Woche, jeweils montags und freitags. Und was kann ich sagen?
Dies war eine der wichtigsten Entscheidungen meines Lebens.
Es gab damals außer den eigenen körperlichen Beschwerden einen zusätzlichen traumatischen Hintergrund für mich: Ein Berliner Freund, gleichaltrig wie ich, konnte nur mit großer Mühe selbst kleinere Wegstrecken zu Fuß zurücklegen, hielt schon während des mühsamen Gehens Ausschau, wo die nächste Bank ist. Dieses Schicksal vor Augen, wollte ich unbedingt etwas für mich und gegen die anhaltenden Schmerzen in der Lendenwirbelsäule tun.
Im Rückblick auf diese neun Monate stelle ich eine deutliche Verbesserung meiner Beweglichkeit und damit meines Allgemeinbefindens fest.
Wir haben in jeder Woche ein wirklich straffes und oftmals anstrengendes Trainingsprogramm. Der Schweiß läuft bisweilen in Strömen. Aber nach dieser einen Stunde gibt es immer auch ein wunderbares Glücksgefühl – Ausdruck dafür, dass ich meinen Körper gefordert und gefördert habe. Ich vermag nicht zu sagen, wie viele verschiedene Übungen mit ganz individuellem Zuschnitt auf den diversen Geräten und mit so vielen Hilfsmitteln ich bereits bei Dir absolviert habe. Sie bekommen mir gut und auch mein Herz (2010 hatte ich nach einer schweren Herz-OP zwei neue Herzklappen erhalten) partizipiert positiv am Training, da auch diesem Organ spezielle Übungen gewidmet sind.Nicht verschweigen möchte ich, dass ich Tobias für einen absoluten Könner halte, der mein volles Vertrauen hat. Wir Teilnehmer von jung bis alt sind wie eine verschworene Gemeinschaft und freuen uns in den Stunden des Zusammenseins über eine nette Atmosphäre, haben immer auch Spaß und nette Gespräche miteinander. Für all diese schönen Stunden möchte ich Dir, lieber Tobias, Deiner lieben Frau Renata und Deinen anderen Mitstreitern (auch im Namen meiner Frau, die wegen anderer Indikationen am Training teilnimmt und meine Begeisterung teilt) sehr herzlich danken. Wir werden immer wieder kommen. Das sei Dir und uns versprochen. Es ist ein Geschenk, die eigene Gesundheit in so guten Händen zu wissen. Ad multos annos.
Sehr herzliche Grüße,
Dein Hans Ottenberg
Auf dem Weg zum Schmetterling“ — meine Körpererfahrungen durch und mit ,,Lavida” in Kamenz
Im Ergebnis hartnäckigen Suchens fand meine Frau im WWW das ,,Gesundheitszentrum Lavida Fitness Tobias Jantsch” in Kamenz.
Glücklicherweise ergab sich im November 2016 ein erster Gesprächskontakt mit Herrn Jantsch — Urheber der Verfahren und Maßnahmen zur Rekonditionierung des kranken Körpers – einer völlig anderen Herangehensweise an die Reparaturerfordernisse im System Mensch. Ich sollte einige Zeit später erst begreifen, was es damit auf sich hat.
Das Ziel war erkannt, der Weg dahin vorgezeichnet und so fing alles an. Durch dieses Geschenk meiner Frau habe ich heute wieder ein gesundes überwiegend beschwerdefreies und selbstbestimmtes Leben zurückerhalten. Dafür bin ich Tobias, seinem Team von Spezialisten und meiner Frau unendlich dankbar.
Wie kam es dazu?
Anfang der 70-iger Jahre erfüllte sich mein heiß ersehnter Berufswunsch, ich ,,durfte” als Hochseefischer zu See fahren. Die Arbeitsbedingungen waren hart und entbehrungsreich. Aus heutiger Sicht waren sie kaum besser, als zu Zeiten eines Christoph Kolumbus. Gesundheitliche Folgen waren die Quittung.
Die 90-iger Jahre katapultierten mich in die Selbständigkeit. Physische und psychische Überlastungen und das Nichtbeachten deutlicher Warnsignale meines Körpers bescherten mir zwei Bandscheibenvorfälle, mit den Resultaten: Unerträgliche Schmerzen, Lähmungen in den unteren Extremitäten, Muskelschwund
und bis heute noch Funktionsausfälle in einem Fuß. Stationäre und ambulante Kuraufenthalte, Rückenschulkurse, jahrzehntelange Mitgliedschaften in diversen ,,Gesundheitstempeln” etc. vermittelten mir anschaulich das Erfordernis der sportlichen Aktivität, als Basis zur Genesung bzw. Gesunderhaltung meines Körpers.
Im Widerspruch dazu zahlte sich mein großer Fleiß, mit viel Eisen vor der Brust schnell wieder gesund zu werden, nicht aus. Heute weiß ich, dass ich damals falsch trainiert habe. Die Zunahme von Rücken- und Gelenkschmerzen, stetig steigende Schmerzmitteldosierungen, in der Folge Bewegungsarmut und um sich greifende Übellaunigkeit waren signifikant für mein Berufs- und Familienleben.
Mit der Kontaktaufnahme zu Herrn Jantsch zerbrach diese teuflische Spirale. Mein Projekt ,,Gesund und schmerzfrei werden” begann. Am Anfang unseres Teamworks war ich mit Skepsis und Selbstzweifeln überfüllt. Bis dahin hatte ich ja genügend Erfahrungen gesammelt, dass aus sportlicher Aktivität weder eine Zustandsverbesserung noch die Genesung resultiert und ,,noch viel weniger ein Schmetterling entstehen kann”.
Bis heute trainieren wir 2x wöchentlich, sehr intensiv, manchmal war ich den Tränen nahe, weil manche Übungen weh taten und nicht klappen wollten.
Über das, was mir damals an sportlichen Aufgaben unmöglich erschien, lache ich heute –
ja, ich kann wieder lachen.
Hin und wieder gab es auch bei mir schmerzhafte Einschnitte. Leichtfertig habe ich sie selbst provoziert, weil ich mein bis dahin schmerzfreies Dasein, für die vermeintlich wiedererlangte jugendliche Leistungsfähigkeit, über Bord geworfen habe.
lmmer steht Herr Jantsch helfend an meiner Seite. Ob als begnadeter ,,Handwerker” – im Gesundheitszentrum oder bei mir zu Hause – mit Akupunkturnadeln, Schröpfgläsern, Bandagen und schmerztilgenden ,,Handgreiflichkeiten”, oder als Ratgeber für Körper, Geist und Seele. Seine beiden bisher veröffentlichten Bücher sind ein gutes, anschauliches und gebrauchsfähiges Rüstzeug für das eigene ,,Reset” und den Weg zurück in eine lebenswerte Zeit, mehrmaliges Lesen lohnt sich.
Heute gibt mein Körper Deiner Herangehensweise zu 100 % recht — lieber Tobias, mein Freund, Danke für alles.
Für die Zukunft wünsche ich Dir und uns allen, neben stabiler Gesundheit und familiärem Glück für Dich, dass alle Deine Pläne und Ideen, bei noch vielen Leidtragenden, sich in der Linderung von Schmerzen und in einer Verbesserung der Lebensqualität auszeichnen werden, egal wo in der Welt, und dass Du niemals einer Deiner Patienten werden wirst.
Gottfried Schwalbe – DD, am 07.06.2018